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Dienstag, 19. November 2013
Bericht+Interview zu den LEICA Reportage Workshops in der aktuellen PROFIFOTO 12/2013
Es ist endlich soweit: Der LEICA MasterClass Katalog 2014 ist da!
Neben meinen Kollegen wie Norbert Rosing, Robert Mertens, Heinz Teufel und Manuel Uebler stelle auch ich meine in 2014 erstmals stattfindenden MasterClass Workshops zur Reportagefotografie vor. In dem hochwertigen 70seitigen Leica MasterClass Katalog werden die einzelnen Projekte erläutert und auch die Inhalte z.B. meiner 2tägigen Workshops präsentiert.
Stattfinden werden meine Termine in 2014 hier:
03.05.-04.05.2014 Berlin -ausverkauft-
17.05.-18.05.2014 Hamburg
30.08.-31.08.2014 München
06.09.-07.09.2014 Frankfurt am Main -noch 1 Platz frei-
25.10.-26.10.2014 Salzburg l Österreich
Zu den Leistungen gehören u.a.:
Flexible, den örtlichen Gegebenheiten angepasste Führung und fotografische Betreuung
durch Herbert Piel, Eine Kamera-Ausrüstung aus dem aktuellen Produktportfolio
nach Verfügbarkeit (leihweise und versichert für die Dauer des Workshops) l
USB-Stick mit Ihren Bilddaten
Magazin „Profifoto“
Mittagsimbiss, Kaffee und Getränke während des Workshops
2 x Mittagessen Kleine Teilnehmergruppe Max. Teilnehmerzahl: 8 Personen
Einzelne Workshoptermine wie z.B. Frankfurt, aber auch die anderen Veranstaltungsorte wurden bereits stark direkt auf den Leica-Erlebnistagen am vergangenen Wochenende gebucht, daher sollte man bei Interesse nicht zulange mit einer Buchung warten.
Der zweitägige MasterClass-Workshop „Die klassische Fotoreportage“
wendet sich an ambitionierte Amateure und professionelle Fotografen,
die ihr Können und ihre Arbeitsweise auf die nächste Stufe heben wollen.
Die MasterClass konzentriert sich auf die ästhetischen, technischen und logistischen Aspekte der Reportagefotografie, um die individuelle Vision und Objektivität zu entwickeln.
Ausgehend davon, dass Reportagefotografen Geschichtenerzähler sind, wird es anhand
der Arbeitsweise bekannter Fotografen um die theoretischen Grundlagen
der Fotoreportage gehen, um die richtige Vorbereitung eines
Themas und die Wahl der Ausrüstung.
Der Höhepunkt des Workshops ist natürlich das Fotografieren einer eigenen Reportage zu einem selbst gewählten Thema. Die Ergebnisse werden in der MasterClass begutachtet
und diskutiert, um sie abschließend auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Hier der Link zu weiterführenden Informationen und dem Anmeldeformular:
http://de.leica-camera.com/service/leica_akademie/masterclass/
Stattfinden werden meine Termine in 2014 hier:
03.05.-04.05.2014 Berlin -ausverkauft-
17.05.-18.05.2014 Hamburg
30.08.-31.08.2014 München
06.09.-07.09.2014 Frankfurt am Main -noch 1 Platz frei-
25.10.-26.10.2014 Salzburg l Österreich
Zu den Leistungen gehören u.a.:
Flexible, den örtlichen Gegebenheiten angepasste Führung und fotografische Betreuung
durch Herbert Piel, Eine Kamera-Ausrüstung aus dem aktuellen Produktportfolio
nach Verfügbarkeit (leihweise und versichert für die Dauer des Workshops) l
USB-Stick mit Ihren Bilddaten
Magazin „Profifoto“
Mittagsimbiss, Kaffee und Getränke während des Workshops
2 x Mittagessen Kleine Teilnehmergruppe Max. Teilnehmerzahl: 8 Personen
Einzelne Workshoptermine wie z.B. Frankfurt, aber auch die anderen Veranstaltungsorte wurden bereits stark direkt auf den Leica-Erlebnistagen am vergangenen Wochenende gebucht, daher sollte man bei Interesse nicht zulange mit einer Buchung warten.
Der zweitägige MasterClass-Workshop „Die klassische Fotoreportage“
wendet sich an ambitionierte Amateure und professionelle Fotografen,
die ihr Können und ihre Arbeitsweise auf die nächste Stufe heben wollen.
Die MasterClass konzentriert sich auf die ästhetischen, technischen und logistischen Aspekte der Reportagefotografie, um die individuelle Vision und Objektivität zu entwickeln.
Ausgehend davon, dass Reportagefotografen Geschichtenerzähler sind, wird es anhand
der Arbeitsweise bekannter Fotografen um die theoretischen Grundlagen
der Fotoreportage gehen, um die richtige Vorbereitung eines
Themas und die Wahl der Ausrüstung.
Der Höhepunkt des Workshops ist natürlich das Fotografieren einer eigenen Reportage zu einem selbst gewählten Thema. Die Ergebnisse werden in der MasterClass begutachtet
und diskutiert, um sie abschließend auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Hier der Link zu weiterführenden Informationen und dem Anmeldeformular:
http://de.leica-camera.com/service/leica_akademie/masterclass/
Ich habe den für mich ultimativen Leica-Gurt gefunden...und das in Deutschland!
Ich bin alles andere als ein überschwänglicher "Lober" und "Anpreiser". Aber ich habe am Wochenende den "Elch-Test" gemacht. Bin dabei nicht umgefallen, aber es hat mich umgehauen. Aber lest selbst......
Zu meiner Gurt History, speziell für die Leica M in meinem Fall, bin ich Mehrfachtäter, wie wohl die meisten aller Leica M Besitzer. Alles fängt mit dem Serien-Gurt aus Nylongewebe mit gummiertem Anti-Rutsch Pad an, und so ganz ist man nicht so zufrieden, möchte man doch sein "Schätzchen" etwas pimpen ;-). Und das geht am schnellsten mit einem neuen Kameragurt.
Aber er soll natürlich nicht nur gut aussehen, sondern auch von dem Material, der Länge, der Haptik, der Verarbeitung usw. stimmen. Also ging ich den Weg, den bestimmt einige "Kollegen" auch bereits gegangen sind: Ich hatte diverse Luigis, Artisans, und sogar Snipers und Rapids an meiner kleinen Schwarzen. Aktuell bis vorgestern den Barton 1972 brailled, einen mehrfach geflochtenen Gurt, der für mein Arbeiten zwar etwas störrisch, aber durch die Fertigung der geflochtenen Lederriemen gut elastisch war. Nachteil nur, ich hatte immer das Gefühl, durch die doch etwas glatte und kantige Gesamtoberfläche, rutscht er leicht und fast unbemerkt von der Schulter. Nicht gut.....
Auf den diesjährigen Leica Erlebnistagen war erstmalig ein Stand der Fa. Eddycam zu finden. Sagte mir jetzt soweit erstmal nicht viel, schaute kurz hin und dachte, naja, wieder mal so ein amerikanisches Start-up Unternehmen was seinen Vertrieb in Europa pushen möchte. Im Laufe des Tages fiel mir auf, das u.a. Kollegen der Leica Akademie mit den Gurten unterwegs waren, und nicht nur an der Leica M, sondern auch an der S2. Da natürlich in breiterer Ausführung.
Neugierig geworden ging ich nochmal zurück und schaute mir den Stand etwas genauer an. 140 versch. Ausführungen in 8 Farben, 16 Farbkombinationen in je 3 Breiten, drei Längen und ich glaube auch 3 Ausstattungsvarianten!!! Gepolstert und ungepolstert und das alles aus feinstem elastischen superweichen Elchleder. Ich machte den Weichheits-Haptik-Test und den bestand mein ausgeguckter Gurt, ein 35mm schwarzer Gurt mit naturfarbenem Innenleder sofort.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so weichen Ledergurt in der Hand gehabt zu haben. Die weitere Befestigungsdetails zeugen von der verwendeten Qualität des Gurtes: Edelstahlgurtklemmen in schwarz oder chrom, ein Befestigungskit speziell für die M mit Schutzpad, damit der Klemmen- und/ oder der Haltering nicht am Gehäuse scheuert und natürlich das sehr stabilen Lederendstück am Abschluß des Gurtes.
Also dann ausprobieren: Edlef Wienen, so heißt der "Erfinder" des tolles Elchgurtes, zeigte mir, wie man den Gurt optimal befestigt. (Es gibt sogar eine gedruckte Anleitung dafür ;-) ) Und dann......Überraschung: Elchleder ist nachgiebig, ganz leicht dehnbar, d.h. er nimmt federnd etwas von dem Gewicht der Kamera auf, aber nicht zuviel, fast merkt man es nicht, der Gurt schmiegt sich butterweich an den Körper an und.... rutscht nicht ! Für mich ein wichtiges ganz Kriterium. Die selbst einstellbare Gesamtlänge ist extrem lang und man kann den Gurt sehr einfach auf seine eigene bevorzugte Länge kürzen.
Was habe ich vergessen, ach ja, das die Innenfläche feuchtigkeitsabsorbierend und atmungsaktiv ist, das die Gurtkanten NICHT in die Haut einschneiden, weil sie so weich sind, das Elchleder ein unglaublich reißfestes Material ist und sehr stark belastbar, und...das die verschiedenen Gurtversionen auch noch gut aussehen. Ebenfalls bemerkenswert, das spezielle Design des Gurtes, was die Passform am Körper optimiert.
Mein Kaufentscheid war schnell getroffen, das ist mein Gurt, wenn nicht für die Ewigkeit, dann aber zumindest für sehr lange Zeit. Ich habe das Gefühl, ich bin zumindest was den Gurt betrifft, angekommen. Qualität kostet seinen Preis, das darf man nicht verschweigen, aber das kennen wir Leica Freunde ja ;-), aber es gibt halt eben auch Zubehörteile, die auf Dauer jeden Cent wert sind. Und mein neuer Gurt gehört mit Sicherheit dazu.
Ich gebe zu, bereits in der Vergangenheit den ein oder anderen Hinweis auf diese Gurte schon mal gelesen zu haben, hielt es aber meist doch für "Push-PR" und vermutete den Hersteller irgendwie in Kanada oder USA.
Warum auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Will sagen, ich wohne im Mittelrheintal und die Fa. "Eddycam" ist im Rheingau ansässig.
Also ein weiteres unglaubliches Produkt " Made in germany"
Schaut doch selbst: www.eddycam.com
Zu meiner Gurt History, speziell für die Leica M in meinem Fall, bin ich Mehrfachtäter, wie wohl die meisten aller Leica M Besitzer. Alles fängt mit dem Serien-Gurt aus Nylongewebe mit gummiertem Anti-Rutsch Pad an, und so ganz ist man nicht so zufrieden, möchte man doch sein "Schätzchen" etwas pimpen ;-). Und das geht am schnellsten mit einem neuen Kameragurt.
Aber er soll natürlich nicht nur gut aussehen, sondern auch von dem Material, der Länge, der Haptik, der Verarbeitung usw. stimmen. Also ging ich den Weg, den bestimmt einige "Kollegen" auch bereits gegangen sind: Ich hatte diverse Luigis, Artisans, und sogar Snipers und Rapids an meiner kleinen Schwarzen. Aktuell bis vorgestern den Barton 1972 brailled, einen mehrfach geflochtenen Gurt, der für mein Arbeiten zwar etwas störrisch, aber durch die Fertigung der geflochtenen Lederriemen gut elastisch war. Nachteil nur, ich hatte immer das Gefühl, durch die doch etwas glatte und kantige Gesamtoberfläche, rutscht er leicht und fast unbemerkt von der Schulter. Nicht gut.....
Auf den diesjährigen Leica Erlebnistagen war erstmalig ein Stand der Fa. Eddycam zu finden. Sagte mir jetzt soweit erstmal nicht viel, schaute kurz hin und dachte, naja, wieder mal so ein amerikanisches Start-up Unternehmen was seinen Vertrieb in Europa pushen möchte. Im Laufe des Tages fiel mir auf, das u.a. Kollegen der Leica Akademie mit den Gurten unterwegs waren, und nicht nur an der Leica M, sondern auch an der S2. Da natürlich in breiterer Ausführung.
Neugierig geworden ging ich nochmal zurück und schaute mir den Stand etwas genauer an. 140 versch. Ausführungen in 8 Farben, 16 Farbkombinationen in je 3 Breiten, drei Längen und ich glaube auch 3 Ausstattungsvarianten!!! Gepolstert und ungepolstert und das alles aus feinstem elastischen superweichen Elchleder. Ich machte den Weichheits-Haptik-Test und den bestand mein ausgeguckter Gurt, ein 35mm schwarzer Gurt mit naturfarbenem Innenleder sofort.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so weichen Ledergurt in der Hand gehabt zu haben. Die weitere Befestigungsdetails zeugen von der verwendeten Qualität des Gurtes: Edelstahlgurtklemmen in schwarz oder chrom, ein Befestigungskit speziell für die M mit Schutzpad, damit der Klemmen- und/ oder der Haltering nicht am Gehäuse scheuert und natürlich das sehr stabilen Lederendstück am Abschluß des Gurtes.
Also dann ausprobieren: Edlef Wienen, so heißt der "Erfinder" des tolles Elchgurtes, zeigte mir, wie man den Gurt optimal befestigt. (Es gibt sogar eine gedruckte Anleitung dafür ;-) ) Und dann......Überraschung: Elchleder ist nachgiebig, ganz leicht dehnbar, d.h. er nimmt federnd etwas von dem Gewicht der Kamera auf, aber nicht zuviel, fast merkt man es nicht, der Gurt schmiegt sich butterweich an den Körper an und.... rutscht nicht ! Für mich ein wichtiges ganz Kriterium. Die selbst einstellbare Gesamtlänge ist extrem lang und man kann den Gurt sehr einfach auf seine eigene bevorzugte Länge kürzen.
Was habe ich vergessen, ach ja, das die Innenfläche feuchtigkeitsabsorbierend und atmungsaktiv ist, das die Gurtkanten NICHT in die Haut einschneiden, weil sie so weich sind, das Elchleder ein unglaublich reißfestes Material ist und sehr stark belastbar, und...das die verschiedenen Gurtversionen auch noch gut aussehen. Ebenfalls bemerkenswert, das spezielle Design des Gurtes, was die Passform am Körper optimiert.
Mein Kaufentscheid war schnell getroffen, das ist mein Gurt, wenn nicht für die Ewigkeit, dann aber zumindest für sehr lange Zeit. Ich habe das Gefühl, ich bin zumindest was den Gurt betrifft, angekommen. Qualität kostet seinen Preis, das darf man nicht verschweigen, aber das kennen wir Leica Freunde ja ;-), aber es gibt halt eben auch Zubehörteile, die auf Dauer jeden Cent wert sind. Und mein neuer Gurt gehört mit Sicherheit dazu.
Ich gebe zu, bereits in der Vergangenheit den ein oder anderen Hinweis auf diese Gurte schon mal gelesen zu haben, hielt es aber meist doch für "Push-PR" und vermutete den Hersteller irgendwie in Kanada oder USA.
Warum auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Will sagen, ich wohne im Mittelrheintal und die Fa. "Eddycam" ist im Rheingau ansässig.
Also ein weiteres unglaubliches Produkt " Made in germany"
Schaut doch selbst: www.eddycam.com
Montag, 18. November 2013
Originalprint für 1.300€ an die Taifun-Hilfe versteigert!
Als Referent der neuen LEICA Masterclass im Bereich Reportage, die ab 2014 zum ersten Mal in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Salzburg stattfinden, habe ich anl. meiner beiden diesjährigen Vorträgen auf den 2tägigen Leica Erlebnistagen eines meines bekanntesten Fotos ""Der betende Junge von Tschernobyl" als gerahmtes Originalprint auf 30x40cm 350gr.schwerem Barytpapier zur Versteigerung freigeben.
Der Gesamterlös für die "Taifun-Hilfe" betrug 1.300 Euro, die unterstützend von Leica Camera an eine seriöse Hilfsorganisation weitergeleitet werden wird.
Da ich im Rahmen meiner internationalen Fotoproduktionen immer wieder mit dem Leid gerade der Kinder in ähnlichen Krisensituationen konfrontiert wurde, war es mir ein persönliches Bedürfnis, zumindest im Rahmen meiner Möglichkeiten ein kleines Zeichen zu setzen. Nur ein Tropfen auf einen heissen Stein, aber immerhin ein Zeichen. Ich entschloß mich spontan am Vorabend der Erlebnistage zu der Aktion. Ich würde mich freuen, wenn Foto-Kollegen sich ebenfalls an ähnlichen Aktionen beteiligen würden.
Montag, 11. November 2013
Brandneuer Vortrag bei den LEICA Erlebnistagen:
Samstag, 16.11./ 13 Uhr Preview Kellertheater und Sonntag 17.11 / 11:40 Uhr Wetzlar, Stadthalle, Großer Saal
"My life-my work-in pictures-in stories!"
Schwerpunkte diesmal:
Kinderfotografie in Krisengebieten
Geheimnisse berühmter Bildikonen-
Ankündigung "Leica Masterclass Reportage Workshops 2014" in HH-Ffm.-B-M-Salzburg.
Ich freue mich auf euch!
Weitere Infos unter: http://www.l-camera-forum.com/leica-aktuell/wp-content/uploads/2013/08/flyer_leica-akademie-erlebnistage-2013.pdf
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Freitag, 1. November 2013
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