"Ein Leben als Reportagefotograf" so der Titel meiner Vortragsveranstaltung am 18. Juni im Rahmen des 6.dforum Festivals im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen. Dort werde ich u.a. neben Calvin Hollywood und Paul Leclaire und weiteren Referenten ab 11:15 Uhr aus meinem Leben und meiner Arbeit als Bildjournalist auf nationaler und internationaler Ebene berichten.
http://bit.ly/lJncvP
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Dienstag, 24. Mai 2011
Montag, 16. Mai 2011
Freitag, 1. April 2011
Bericht der Rhein-Zeitung/ Kultur anl. Vernissage Galerie Handwerk-Koblenz
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Vielen Dank an Tim Kosmetschke für die freundliche Berichterstattung!
Herbert Piel: Zeitgeschichte in Bildern
Fotografie Ausstellung mit Arbeiten des Bildjournalisten in der Galerie Handwerk eröffnet – Griff nach dem Augenblick
Von unserem Redakteur
Tim Kosmetschke
M Koblenz. Es kommt zur Konfrontation im Wald. Die Polizisten tragen Helme und Schilde, sie stemmen sich gegen die vordrängende Masse der Protestler. Da bricht ein junger Mann mit freiem Oberkörper durch die Verteidigungslinie – Brille, Bart, die Arme erhoben. Ein Polizist – mitten im Kampfgetümmel – schaut ihm nach, ebenso mehrere Demonstranten. Ein fesselnder Augenblick, eine Szene, die ungeheuer viel erzählt über das Geschehen 1981 an der Startbahn West in Frankfurt – eingefangen von Herbert Piel.
„Damals im Wald an der Startbahn – da hat es richtig geknistert. Man hat gespürt: Hier passiert gleich was.“ Der Pressefotograf erzählt das heute, 30 Jahre später, gelassen. Und er hat eine Pointe parat: „Da habe ich mal eine Szene erlebt, die war so ähnlich: Protestler und Polizisten stehen sich gegenüber, eine ungeheure Spannung in der Luft. Ich merke, dass es gleich losgehen wird. Da knackt es im Lautsprecher des Mannschaftswagens, und der Einsatzleiter der Polizei sagt: ,So, hier erst mal die Bundesliga-Ergebnisse ...‘ Da hat sich die ganze Anspannung in Sekunden aufgelöst.“
Herbert Piel hat viel zu erzählen, wenn er über seine Bilder spricht. Gelegenheit bot ihm die sehr gut besuchte Eröffnung seiner Ausstellung „Bitte nicht lächeln!“ in der Galerie Handwerk, wo noch bis 21. April gut 140 Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus seinem Archiv zu sehen sind, entstanden hauptsächlich zwischen 1975 und 1990, in der Zeit, in der Piel als Pressefotograf für Agenturen, Magazine und auch unsere Zeitung tätig war. Ein Kapitel, mit dem er inzwischen abgeschlossen hat: „Ich betrachte das als Episode meines Lebens. Heute mache ich etwas ganz anderes, mache ganz andere Bilder.“ Er betreibt eine Agentur, arbeitet viel für Firmen und Verbände, hat ein Fotostudio.
In einem Fotografenleben sammeln sich Zigtausende Bilder an. Wie hat er ausgewählt? „Ganz hart – und nach meinem Bauchgefühl. Ich habe die Bilder genommen, die mich heute noch berühren.“ Und diese Fotos berühren auch andere. Die Ausstellung ist ein Tourneeprojekt, war schon in Mainz zu sehen, ein Teil hängt in der Leica-Galerie in Solms („Da bin ich besonders stolz drauf“), als Stationen sollen noch mehrere Städte in Rheinland-Pfalz sowie Orte in Asien und den USA folgen. „Ich war selbst überrascht, dass die Ausstellung auch international so gut ankommt“, sagt Piel. Seine Erklärung: „Ich glaube, das liegt daran, dass es Bilder der Zeitgeschichte sind, aber nicht von 1900 und auch nicht von 1950, sondern aus einer Zeit, an die sich noch viele erinnern können oder die sie aus Erzählungen ihrer Eltern kennen.“
Bilder aus einer anderen Zeit: Das sind sie tatsächlich. Als Piel Pressefotos machte, war Bonn noch Bundeshauptstadt, die Mächtigen waren nah, und das Ausflugsprogramm der Bundesregierung führte nicht selten an den Rhein. Loki Schmidt und Nancy Reagan beim Damenprogramm 1982 vor der Pfalz bei Kaub, Präsident Reagan dann 1985 auf dem Hambacher Schloss, Bush senior und immer wieder Kohl – mal mit Japans Kaiser, mal mit Mitterrand, mal mit Pfeife, mal jung, mal alt: Piel hat viele typische Momente der Bonner Republik eingefangen.
Aber er hat nicht gewartet, bis das Zeitgeschehen zu ihm kam. Er ist oft auch dorthin gegangen, wo etwas los war. Oder wo bald etwas los sein könnte: „Sie glauben nicht, wie viel ich in meinem Berufsleben gewartet habe!“ Warten, bereit sein – und dann mit „festem Griff nach dem Augenblick fassen“, wie es Handwerkskammer-Präsident Werner Wittlich bei der Eröffnung ausdrückte: Das macht den Fotografen aus. Dabei sind einige große Bilder entstanden – der CH-53-Hubschrauber über den Köpfen der Anti-Atom-Demonstranten im norddeutschen Brokdorf 1981 etwa oder Willy Brandt bei seiner Erfurter Fensterrede 1990 oder die Autobahnblockade am Frankfurter Flughafen im Jahr 1981.
Als 1991 der Golfkrieg tobte, war Piel im türkisch-irakischen Grenzgebiet und fing das Leid der kurdischen Flüchtlinge ein. Auch den Protest gegen den Krieg in der Heimat fotografierte er.
Überhaupt: Herbert Piel war eben stets auch regional als Fotograf tätig, hat Demonstrationen und Konfrontationen in Rheinland-Pfalz fotografiert. In der Ausstellung hängt auch eine Wand, eigens mit Koblenzer Bildern bestückt – gelassen lachende Helfer beim Hochwasser in Koblenz-Neuendorf 1983 etwa oder der Zieleinlauf des Rollstuhlrennens beim Abendsportfest auf dem Oberwerth 1980.
Ein erstaunlich großer Bereich der Ausstellung ist Bildern gewidmet, die Piel 1990 in der gerade untergegangenen DDR gefunden hat: Bilder aus einem unbekannten Land, in dem reihenweise Babys in Kinderwagen vor der Konsum-Tür abgestellt werden, in dem beim „kleinen Grenzverkehr“ Trabis in die eine und Opels in die andere Richtung fahren, in dem nach der Wende Hammer und Zirkel eilig aus dem Jubelfähnchen herausgeschnitten werden, in dem die Innenstädte aussehen wie runtergekommene und verlassene Dörfer.
Herbert Piel hat viel gesehen. Gut, dass er meistens eine Kamera dabei hatte.
Z Die Ausstellung in der Galerie Handwerk, Rizzastraße 24–26, ist bis 21. April zu sehen; geöffnet täglich von 12 bis 17 Uhr. Infos: www.galerie-handwerk-koblenz.de>
RZ Koblenz und Region vom Freitag, 1. April 2011, Seite 21 (0 Views)
Vielen Dank an Tim Kosmetschke für die freundliche Berichterstattung!
Herbert Piel: Zeitgeschichte in Bildern
Fotografie Ausstellung mit Arbeiten des Bildjournalisten in der Galerie Handwerk eröffnet – Griff nach dem Augenblick
Von unserem Redakteur
Tim Kosmetschke
M Koblenz. Es kommt zur Konfrontation im Wald. Die Polizisten tragen Helme und Schilde, sie stemmen sich gegen die vordrängende Masse der Protestler. Da bricht ein junger Mann mit freiem Oberkörper durch die Verteidigungslinie – Brille, Bart, die Arme erhoben. Ein Polizist – mitten im Kampfgetümmel – schaut ihm nach, ebenso mehrere Demonstranten. Ein fesselnder Augenblick, eine Szene, die ungeheuer viel erzählt über das Geschehen 1981 an der Startbahn West in Frankfurt – eingefangen von Herbert Piel.
„Damals im Wald an der Startbahn – da hat es richtig geknistert. Man hat gespürt: Hier passiert gleich was.“ Der Pressefotograf erzählt das heute, 30 Jahre später, gelassen. Und er hat eine Pointe parat: „Da habe ich mal eine Szene erlebt, die war so ähnlich: Protestler und Polizisten stehen sich gegenüber, eine ungeheure Spannung in der Luft. Ich merke, dass es gleich losgehen wird. Da knackt es im Lautsprecher des Mannschaftswagens, und der Einsatzleiter der Polizei sagt: ,So, hier erst mal die Bundesliga-Ergebnisse ...‘ Da hat sich die ganze Anspannung in Sekunden aufgelöst.“
Herbert Piel hat viel zu erzählen, wenn er über seine Bilder spricht. Gelegenheit bot ihm die sehr gut besuchte Eröffnung seiner Ausstellung „Bitte nicht lächeln!“ in der Galerie Handwerk, wo noch bis 21. April gut 140 Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus seinem Archiv zu sehen sind, entstanden hauptsächlich zwischen 1975 und 1990, in der Zeit, in der Piel als Pressefotograf für Agenturen, Magazine und auch unsere Zeitung tätig war. Ein Kapitel, mit dem er inzwischen abgeschlossen hat: „Ich betrachte das als Episode meines Lebens. Heute mache ich etwas ganz anderes, mache ganz andere Bilder.“ Er betreibt eine Agentur, arbeitet viel für Firmen und Verbände, hat ein Fotostudio.
In einem Fotografenleben sammeln sich Zigtausende Bilder an. Wie hat er ausgewählt? „Ganz hart – und nach meinem Bauchgefühl. Ich habe die Bilder genommen, die mich heute noch berühren.“ Und diese Fotos berühren auch andere. Die Ausstellung ist ein Tourneeprojekt, war schon in Mainz zu sehen, ein Teil hängt in der Leica-Galerie in Solms („Da bin ich besonders stolz drauf“), als Stationen sollen noch mehrere Städte in Rheinland-Pfalz sowie Orte in Asien und den USA folgen. „Ich war selbst überrascht, dass die Ausstellung auch international so gut ankommt“, sagt Piel. Seine Erklärung: „Ich glaube, das liegt daran, dass es Bilder der Zeitgeschichte sind, aber nicht von 1900 und auch nicht von 1950, sondern aus einer Zeit, an die sich noch viele erinnern können oder die sie aus Erzählungen ihrer Eltern kennen.“
Bilder aus einer anderen Zeit: Das sind sie tatsächlich. Als Piel Pressefotos machte, war Bonn noch Bundeshauptstadt, die Mächtigen waren nah, und das Ausflugsprogramm der Bundesregierung führte nicht selten an den Rhein. Loki Schmidt und Nancy Reagan beim Damenprogramm 1982 vor der Pfalz bei Kaub, Präsident Reagan dann 1985 auf dem Hambacher Schloss, Bush senior und immer wieder Kohl – mal mit Japans Kaiser, mal mit Mitterrand, mal mit Pfeife, mal jung, mal alt: Piel hat viele typische Momente der Bonner Republik eingefangen.
Aber er hat nicht gewartet, bis das Zeitgeschehen zu ihm kam. Er ist oft auch dorthin gegangen, wo etwas los war. Oder wo bald etwas los sein könnte: „Sie glauben nicht, wie viel ich in meinem Berufsleben gewartet habe!“ Warten, bereit sein – und dann mit „festem Griff nach dem Augenblick fassen“, wie es Handwerkskammer-Präsident Werner Wittlich bei der Eröffnung ausdrückte: Das macht den Fotografen aus. Dabei sind einige große Bilder entstanden – der CH-53-Hubschrauber über den Köpfen der Anti-Atom-Demonstranten im norddeutschen Brokdorf 1981 etwa oder Willy Brandt bei seiner Erfurter Fensterrede 1990 oder die Autobahnblockade am Frankfurter Flughafen im Jahr 1981.
Als 1991 der Golfkrieg tobte, war Piel im türkisch-irakischen Grenzgebiet und fing das Leid der kurdischen Flüchtlinge ein. Auch den Protest gegen den Krieg in der Heimat fotografierte er.
Überhaupt: Herbert Piel war eben stets auch regional als Fotograf tätig, hat Demonstrationen und Konfrontationen in Rheinland-Pfalz fotografiert. In der Ausstellung hängt auch eine Wand, eigens mit Koblenzer Bildern bestückt – gelassen lachende Helfer beim Hochwasser in Koblenz-Neuendorf 1983 etwa oder der Zieleinlauf des Rollstuhlrennens beim Abendsportfest auf dem Oberwerth 1980.
Ein erstaunlich großer Bereich der Ausstellung ist Bildern gewidmet, die Piel 1990 in der gerade untergegangenen DDR gefunden hat: Bilder aus einem unbekannten Land, in dem reihenweise Babys in Kinderwagen vor der Konsum-Tür abgestellt werden, in dem beim „kleinen Grenzverkehr“ Trabis in die eine und Opels in die andere Richtung fahren, in dem nach der Wende Hammer und Zirkel eilig aus dem Jubelfähnchen herausgeschnitten werden, in dem die Innenstädte aussehen wie runtergekommene und verlassene Dörfer.
Herbert Piel hat viel gesehen. Gut, dass er meistens eine Kamera dabei hatte.
Z Die Ausstellung in der Galerie Handwerk, Rizzastraße 24–26, ist bis 21. April zu sehen; geöffnet täglich von 12 bis 17 Uhr. Infos: www.galerie-handwerk-koblenz.de>
RZ Koblenz und Region vom Freitag, 1. April 2011, Seite 21 (0 Views)
Sonntag, 27. März 2011
Hamburger Morgenpost 23.03. / Anti-Atomkraft Demonstration vor 30 Jahren in Brokdorf
30 Jahre nach der größten Anti-Atomkraft Demonstration in Brokdorf hat anscheinend mein Foto immer noch Symbolcharakter: Hambuger Morgenpost von heute. Das Foto ist im Original in meinen laufenden Ausstellungen, z.B. am 30.03. um 18:30 in der Galerie Handwerk in Koblenz zu sehen.
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Donnerstag, 24. März 2011
3seitige Hochzeitsreportage in WEDDINGSTYLE !!
Wir freuen uns über eine große Anerkennung des Top-Hochzeits-Glamour-Magazins "WEDDINGSTYLE", in der wir in der aktuellen Ausgabe Nr. 2/2011 mit 3 Seiten einer Hochzeitsreportage aus 2009 mit Christina und Tobias von der Hardthöhe / Oberwesel vertreten sind. In diesem absolut angesagten Life-Style Magazin mit einem Foto vertreten zu sein, wäre schon eine ganz besondere Ehre, unsere Reportage hat es in Auszügen auf mehr als 10 Fotos auf drei Seiten im A4 Format geschafft. Vielen Dank der Redaktion für die Auswahl, und vielen Dank an Christina und Tobias, daß wir Sie an Ihrem ganz besonderen Ehrentag in dieser traumhaften Umgebung auf den Rheinhöhen im Mittelrheintal begleiten durften.
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Dienstag, 22. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Ausstellungsfoto "Willy Brandt in Erfurt" Gastgeschenk der Landesregierung an neu eröffnetes Willy Brandt-Forum in Unkel
Anläßlich der Eröffnung des Willy-Brandt-Forum in Unkel, überreichte Ministerpräsident Kurt Beck in einer Feierstunde in Anwesenheit des ehemaligen spanischen Ministerpräsidenten Felipe Gonzáles , Brandts Witwe Brigitte Seebacher, des ältestesten Sohnes Peter Brandt, und des SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel mein Foto der zweiten historischen "Fensterrede" von 1990, an den Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung Unkel, Thomas Ottersbach. Das 50x70cm große Leinwandfoto wir in einem Bereich die Willy Brandts "Fensterrede" in Erfurt gewidmet ist, zukünftig als fester Bestandteil der Gesamtausstellung gezeigt.
Sonntag, 13. März 2011
"BITTE NICHT LÄCHELN!" ab 30.3.2011 in Koblenz
Hinweis für alle aus der Region Koblenz: Nach den Ausstellungen in der SWR Galerie in Mainz, und der laufenden Ausstellung in der LEICA Galerie in Solms, kommt die komplette Bilderschau mit 150 Exponaten nun auch ab 30.03. in die Galerie des Handwerks nach Koblenz. Eröffnung am 30.3. 18:30 Uhr.
Nächste Stationen in RLP sind Trier / Bad Ems/ Simmern.
Nächste Stationen in RLP sind Trier / Bad Ems/ Simmern.
Mittwoch, 2. März 2011
Bildbericht Ausstellungseröffnung in der LEICA Galerie Solms
Gerade zurück von der Ausstellungseröffnung in der LEICA Galerie Solms und freue mich über den tollen Zuspruch und die anspruchsvolle Umsetzung der Ausstellung im Hause LEICA. VIELEN DANK !!! Besonders habe ich mich über die Anwesenheit von Dr. Andreas Kaufmann (Vorsitzender des Aufsichtsrats)gefreut, sowie die Begleitung durch die LEICA Repräsentanten Gisela Naumann, Tina Wiesner, Andreas Dippel, Jean-Jacques Viau und über Anwesenheit zahlreicher fachkundiger Mitglieder des LEICA User Forums.
Dr. Andreas Kaufmann (Vorsitzender des Aufsichtsrats) und Herbert Piel
Dr. Andreas Kaufmann (Vorsitzender des Aufsichtsrats) und Herbert Piel
Dienstag, 1. März 2011
FotoTV.News 27: Herbert Piel
Ab heute in FotoTV:
http://www.fototv.de/fototvnews_27_herbert_piel
itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewPodcast?id=296254887
FotoTV.News 27: Herbert Piel
www.fototv.de
Wir konnten den Fotojournalisten und Reporter Herbert Piel zu uns ins Studio holen, um mit ihm über seine Ausstellung in der Leica Galerie in Solms zu sprechen.
http://www.fototv.de/fototvnews_27_herbert_piel
itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewPodcast?id=296254887
FotoTV.News 27: Herbert Piel
www.fototv.de
Wir konnten den Fotojournalisten und Reporter Herbert Piel zu uns ins Studio holen, um mit ihm über seine Ausstellung in der Leica Galerie in Solms zu sprechen.
Dienstag, 22. Februar 2011
Aktuelle Ausstellungsdaten / Stand 22.02.2011
Aktuelle Ausstellungsdaten:
Ab 1. März 2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von 20 Exponaten in der LEICA Galerie in Solms, "Meet ´n greet" inkl. Werks- und Sonderführung am 2.3.2011 / 10 Uhr
Ab 30. März 2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 100 Exponaten Galerie Handwerk in Koblenz
Am 22.Mai 2011 ab 11:00 Präsentationsvortrag zur Ausstellung im VIP Pavillion der BUGA / Bundesgartenschau in Koblenz
Ab 1.Juli 2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 120 Exponaten Thermen am Viehtor in Trier
Ab 12.8.2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 100 Exponaten in den Wandelhallen Bad Ems
Ab 4.10.2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 100 Exponaten in der Hauptstelle der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück in Simmern
Paralell dazu wird die Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" ab Mitte des Jahres mit einer Auswahl von 20 Exponaten in Kooperation mit LEICA und der Deutschen Botschaft in Peking u.a. in Hongkong, Macao, Shanghai und Peking zu sehen sein.
Ab 1. März 2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von 20 Exponaten in der LEICA Galerie in Solms, "Meet ´n greet" inkl. Werks- und Sonderführung am 2.3.2011 / 10 Uhr
Ab 30. März 2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 100 Exponaten Galerie Handwerk in Koblenz
Am 22.Mai 2011 ab 11:00 Präsentationsvortrag zur Ausstellung im VIP Pavillion der BUGA / Bundesgartenschau in Koblenz
Ab 1.Juli 2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 120 Exponaten Thermen am Viehtor in Trier
Ab 12.8.2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 100 Exponaten in den Wandelhallen Bad Ems
Ab 4.10.2011 Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" mit einer Auswahl von ca. 100 Exponaten in der Hauptstelle der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück in Simmern
Paralell dazu wird die Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" ab Mitte des Jahres mit einer Auswahl von 20 Exponaten in Kooperation mit LEICA und der Deutschen Botschaft in Peking u.a. in Hongkong, Macao, Shanghai und Peking zu sehen sein.
Samstag, 12. Februar 2011
Donnerstag, 10. Februar 2011
Herbert Piel: "Das Gedächtnis der Republik"
Unter diesem Titel veröffentlicht eine der führenden Fotomagazine Deutschlands, "PHOTOGRAPHIE" in der aktuellen März-Ausgabe ein 10seitiges Fotoessay über die bildjournalistischen Arbeiten von Herbert Piel aus den Jahren 1975-1990. Ein Auszug der Gesamtausstellung "Bitte nicht lächeln!" von 20 Exponaten wird ab März in der LEICA Galerie in Solms zu sehen sein.
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