Ankündigung einer 8seitigen !!! Bildreportage anl. meiner Foto-Ausstellungen in Deutschland (u.a. in der Leica Galerie Solms) und in China in der Märzausgabe 3/2011 der Fotozeitschrift "Photographie". Erscheiningsdatum: 12. Februar 2011
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Freitag, 24. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Montag, 13. Dezember 2010
Ankündigung des Deutschen Photoindustrieverbandes
Vielen Dank dem Deutschen Photoindustrieverband. e.V. und der Prophoto GmbH insbesondere Frau Constanze Clauß für den umfangreichen heutigen Ausstellungshinweis in ihrem Online-Portal !!!
Titelseite prophoto
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Sonntag, 12. Dezember 2010
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Bericht HWK-TV / im TV Mittelrhein zur Ausstellung "BITTE NICHT LÄCHELN!"
Hier der Link zum Fernsehberichtes des HWK-TV.
Vielen Dank Herrn Diester und Herrn Pache für Ihren professionellen Einsatz bei den Aufnahmen, und natürlich den Damen in der Nachbereitung und der Moderation:
http://www.hwk-tv.de/hwk-tv-sendungen/2010/08.12.2010-winterausstellung-in-der-galerie-handwerk
Vielen Dank Herrn Diester und Herrn Pache für Ihren professionellen Einsatz bei den Aufnahmen, und natürlich den Damen in der Nachbereitung und der Moderation:
http://www.hwk-tv.de/hwk-tv-sendungen/2010/08.12.2010-winterausstellung-in-der-galerie-handwerk
Dienstag, 7. Dezember 2010
BIG Magazin, Bericht zur Vernissage "BITTE NICHT LÄCHELN!"
Wochenspiegel, 07.12.2010
Rhein-Zeitung / Hunsrück 07.12.10
Samstag, 4. Dezember 2010
Fotoessay im e- reader der PROFIFOTO
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Nach der 4seitigen Story in der aktuellen Dezember Ausgabe der PROFIFOTO hat mich gestern die Zeitschrift PHOTOGRAPHIE davon unterrichtet, das sie in der, bereits Mitte Februar erscheinenden März-Ausgabe, anl. der Ausstellung in der LEICA Galerie in Solms ein 8seitiges Fotoessay veröffentlichen wird.
http://www.facebook.com/album.php?aid=91814&id=125359719
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Andreas Pecht zu "BITTE NICHT LÄCHELN!"
Wer bis 28. Januar unter der Woche nach Mainz kommt, sollte einen Abstecher zum dortigen SWR-Funkhaus machen. Im Foyer des "Hauses am Tor" sind etwa 150 Fotografien des Pressefotografen Herbert Piel aus den Jahren 1975 bis 1990 ausgestellt. Darunter viele interessante, berührende, aufwühlende oder schmunzeln machende Aufnahmen.
∇ Eine Ausstellungsbesprechung hier:
2010-12-03 Fotografie:
Mainzer Ausstellung mit Arbeiten 1975 - 1990 des rheinland-pfälzischen Fotografen Herbert Piel
„Bitte nicht lächen!“
ape. Mainz. Pressefotos. Zehntausende werden täglich aufs Neue von Zeitungen, Journalen, Websites millionenfach verbreitet. Einige avancieren nachher zu Ikonen der Zeitdokumentation. Ein paar wenigen davon wird das Glück zuteil, vom Betrachter sogar als Kunst angesehen zu werden. Im „Haus am Tor“ des SWR-Funkhauses Mainz versammelt die Ausstellung „Bitte nicht lächeln!“ (bis 28.01.2011) knapp 150 Fotografien von Herbert Piel. Die Auswahl umfasst Aufnahmen, die der rheinland-pfälzische Pressefotograf in den Jahren 1975 bis 1990 machte .
Fotos, entstanden bei Staatsempfängen in Mainz, Bonn, Berlin; bei Reportagetouren durchs Heimatgebiet oder nach Afrika, auf den Balkan, in den Nahen Osten und in die Sowjetunion; bei sehr persönlichen Begegnungen mit interessanten Menschen oder bei turbulenten Nachrichteneinsätzen.
Da ist dieses Bild von den Auseinandersetzungen um das Kernkraftwerk in Brokdorf anno 1981. Im früheren Stammblatt Piels, der „Rhein-Zeitung“, seitenbreit abgedruckt, war es ein atemberaubender Blickfänger: Optische Weite, aber darin eine atmosphärische Dichte, die den Schrecken jenes Tages in der Wilstermarsch fühlbar macht. Ein Foto, in seiner Kraft historischen Schlachtengemälden ähnlich – die Zivilisation im Ausnahmezustand, der Staat als Angst einflösende archaische Gewaltmaschine. Ein Bild, das Zeitgeschehen dokumentiert, durch Motivwahl, Perspektive, Licht aber zugleich zum engagierten Statement wird.
Diese Ambivalenz findet sich in vielen von Piels Aufnahmen. Oft enthalten sie im bildlichen Subtext Kommentare. Wie jenes ebenfalls 1981 entstandene Foto von einem halbnackten Demonstranten, der am Bauplatz für die Frankfurter Startbahn West mit erhobenen Händen dem brachialen Zugriff schwer gerüsteter Polizei zu entkommen sucht. Momente, inszeniert von den Ereignissen selbst, vom Fotografen festgehalten – weil er zur rechten Zeit am rechten Ort war und das Besondere, das Vielsagende des Augenblicks gesehen, erspürt hat.
Oft werden die Arbeiten Piels auch in eigener Bildinszenierung zu stillen, aber großen Anklagen: das verstrahlte Kind aus Tschernobyl mit einer Kerze, betend um Hoffnung; die kurdische Greisin im Flüchtlingslager, bittend um Hilfe mehr für die Enkel als für sich; der Unterarm einer alten Frau, aus dessen schrundiger Haut die eintätowierte KZ-Häftlingsnummer auch Jahrzehnte nach Kriegsende so wenig verschwinden kann wie die Erinnerung an das Grauen aus Kopf und Gemüt...
Herbert Piel – 1957 geboren, in Neuss, Kleve und Bad Ems aufgewachsen, heute als freier Fotograf mit eigener Firma bei Boppard lebend – kam als Autodidakt zur Fotografie. 1975 erschien sein erstes Foto in der Rhein-Zeitung. Nachher arbeitete er für die Agenturen Reuters, AP und dpa, wurden seine Bilder auch in Stern, Bunte oder Spiegel abgedruckt. Der bis heute fototechnisch ganz auf Leica-Apparate eingeschworene Mann entspricht so gar nicht dem landläufigen Bild von Pressefotografen. Wüste Drängeleien vor Promi-Podien sind seine Sache so wenig wie lauthalse Posing-Animation.
Ich habe Piel in den zurückliegenden 25 Jahren einige Male bei der Arbeit erleben dürfen. Manchmal macht er sich beinahe unsichtbar, als solle der Fotografierte nicht merken, dass er fotografiert wird. Dann wieder nimmt er mit leiser Stimme und beiläufigem Geplauder Spannung aus Situationen, lenkt sein „Opfer“ dahin, wo und wie er es ablichten will. Derart sind viele originelle oder auch selten intime Aufnahmen von Staatsmännern/-frauen und Künstlern entstanden. Joseph Beuys zu Besuch in der Eifel; Elisabeth II. oder Königin Beatrix auf Visite in Deutschland; Breschnew, Gorbatschow, Li Peng, Reagan, Bush, Clinton, Scheel, Herzog, Rau, Köhler...
„Bitte nicht lächeln“ ist zeitgeschichtliche Foto-Dokumentation und zugleich Werkschau eines auf ganz eigene Weise interessiert, kritisch und bisweilen auch verhalten schmunzelnd in kleine Welten wie die große Welt blickenden Fotografen aus Rheinland-Pfalz. Da war es passend, dass Edgar Reitz den Herbert Piel im Hunsrück-Epos „Heimat III“ die Rolle des Fotografen Schwarz spielen ließ. Andreas Pecht
Ausstellung im SWR-Funkhaus Mainz,
bis 28.01.2011, Mo - Fr 9 - 17 Uhr (nicht an Feiertagen).
Der Artikeldienst »www.pecht.info« wird herausgegeben und redaktionell verantwortet von
Andreas Pecht
∇ Eine Ausstellungsbesprechung hier:
2010-12-03 Fotografie:
Mainzer Ausstellung mit Arbeiten 1975 - 1990 des rheinland-pfälzischen Fotografen Herbert Piel
„Bitte nicht lächen!“
ape. Mainz. Pressefotos. Zehntausende werden täglich aufs Neue von Zeitungen, Journalen, Websites millionenfach verbreitet. Einige avancieren nachher zu Ikonen der Zeitdokumentation. Ein paar wenigen davon wird das Glück zuteil, vom Betrachter sogar als Kunst angesehen zu werden. Im „Haus am Tor“ des SWR-Funkhauses Mainz versammelt die Ausstellung „Bitte nicht lächeln!“ (bis 28.01.2011) knapp 150 Fotografien von Herbert Piel. Die Auswahl umfasst Aufnahmen, die der rheinland-pfälzische Pressefotograf in den Jahren 1975 bis 1990 machte .
Fotos, entstanden bei Staatsempfängen in Mainz, Bonn, Berlin; bei Reportagetouren durchs Heimatgebiet oder nach Afrika, auf den Balkan, in den Nahen Osten und in die Sowjetunion; bei sehr persönlichen Begegnungen mit interessanten Menschen oder bei turbulenten Nachrichteneinsätzen.
Da ist dieses Bild von den Auseinandersetzungen um das Kernkraftwerk in Brokdorf anno 1981. Im früheren Stammblatt Piels, der „Rhein-Zeitung“, seitenbreit abgedruckt, war es ein atemberaubender Blickfänger: Optische Weite, aber darin eine atmosphärische Dichte, die den Schrecken jenes Tages in der Wilstermarsch fühlbar macht. Ein Foto, in seiner Kraft historischen Schlachtengemälden ähnlich – die Zivilisation im Ausnahmezustand, der Staat als Angst einflösende archaische Gewaltmaschine. Ein Bild, das Zeitgeschehen dokumentiert, durch Motivwahl, Perspektive, Licht aber zugleich zum engagierten Statement wird.
Diese Ambivalenz findet sich in vielen von Piels Aufnahmen. Oft enthalten sie im bildlichen Subtext Kommentare. Wie jenes ebenfalls 1981 entstandene Foto von einem halbnackten Demonstranten, der am Bauplatz für die Frankfurter Startbahn West mit erhobenen Händen dem brachialen Zugriff schwer gerüsteter Polizei zu entkommen sucht. Momente, inszeniert von den Ereignissen selbst, vom Fotografen festgehalten – weil er zur rechten Zeit am rechten Ort war und das Besondere, das Vielsagende des Augenblicks gesehen, erspürt hat.
Oft werden die Arbeiten Piels auch in eigener Bildinszenierung zu stillen, aber großen Anklagen: das verstrahlte Kind aus Tschernobyl mit einer Kerze, betend um Hoffnung; die kurdische Greisin im Flüchtlingslager, bittend um Hilfe mehr für die Enkel als für sich; der Unterarm einer alten Frau, aus dessen schrundiger Haut die eintätowierte KZ-Häftlingsnummer auch Jahrzehnte nach Kriegsende so wenig verschwinden kann wie die Erinnerung an das Grauen aus Kopf und Gemüt...
Herbert Piel – 1957 geboren, in Neuss, Kleve und Bad Ems aufgewachsen, heute als freier Fotograf mit eigener Firma bei Boppard lebend – kam als Autodidakt zur Fotografie. 1975 erschien sein erstes Foto in der Rhein-Zeitung. Nachher arbeitete er für die Agenturen Reuters, AP und dpa, wurden seine Bilder auch in Stern, Bunte oder Spiegel abgedruckt. Der bis heute fototechnisch ganz auf Leica-Apparate eingeschworene Mann entspricht so gar nicht dem landläufigen Bild von Pressefotografen. Wüste Drängeleien vor Promi-Podien sind seine Sache so wenig wie lauthalse Posing-Animation.
Ich habe Piel in den zurückliegenden 25 Jahren einige Male bei der Arbeit erleben dürfen. Manchmal macht er sich beinahe unsichtbar, als solle der Fotografierte nicht merken, dass er fotografiert wird. Dann wieder nimmt er mit leiser Stimme und beiläufigem Geplauder Spannung aus Situationen, lenkt sein „Opfer“ dahin, wo und wie er es ablichten will. Derart sind viele originelle oder auch selten intime Aufnahmen von Staatsmännern/-frauen und Künstlern entstanden. Joseph Beuys zu Besuch in der Eifel; Elisabeth II. oder Königin Beatrix auf Visite in Deutschland; Breschnew, Gorbatschow, Li Peng, Reagan, Bush, Clinton, Scheel, Herzog, Rau, Köhler...
„Bitte nicht lächeln“ ist zeitgeschichtliche Foto-Dokumentation und zugleich Werkschau eines auf ganz eigene Weise interessiert, kritisch und bisweilen auch verhalten schmunzelnd in kleine Welten wie die große Welt blickenden Fotografen aus Rheinland-Pfalz. Da war es passend, dass Edgar Reitz den Herbert Piel im Hunsrück-Epos „Heimat III“ die Rolle des Fotografen Schwarz spielen ließ. Andreas Pecht
Ausstellung im SWR-Funkhaus Mainz,
bis 28.01.2011, Mo - Fr 9 - 17 Uhr (nicht an Feiertagen).
Der Artikeldienst »www.pecht.info« wird herausgegeben und redaktionell verantwortet von
Andreas Pecht
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Montag, 29. November 2010
Freitag, 26. November 2010
30% ermäßigt ! "Edition Mittelrhein"
Donnerstag, 25. November 2010
PIEL Ausstellung März 2011 LEICA Galerie Solms
Ich erhielt soeben die schriftl. Benachrichtigung und Bestätigung, das eine Auswahl von 20 Exponaten ( Deutschland Edition) meiner Ausstellung "Bitte nicht lächeln!" im März 2011 im "heiligen Gral" der Fotografen , in der neuen LEICA Galerie in Solms präsentiert wird.
Vielen Dank an LEICA für die große Wertschätzung und besondere Auszeichnung für die Möglichkeit neben nur 11 weiteren intern. bekannten Fotokünstlern in 2011 meine journalistischen Arbeiten aus den Jahren 1975-1990 zu zeigen !
Vielen Dank an LEICA für die große Wertschätzung und besondere Auszeichnung für die Möglichkeit neben nur 11 weiteren intern. bekannten Fotokünstlern in 2011 meine journalistischen Arbeiten aus den Jahren 1975-1990 zu zeigen !
Dienstag, 23. November 2010
1. Weihnachtsedition je nur 50 Exponate
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde, liebe Blogleser,
in diesem Jahr haben wir zum ersten Mal eine ganz besondere Weihnachts-Edition als "Limited Edition" von je 50 Exponaten aufgelegt, nummeriert und signiert.
Schenken Sie sich selbst oder Ihren Freunden ein Stück zeitgenössischer Fotokunst dekorativer Bildelemente zu erschwinglichen Kondition in höchster Qualität,
und tun Sie gleichzeitig Gutes dabei.
Da die Ausstellungseröffnung der Fotoausstellung "BITTE NICHT LÄCHELN!" am 30.11.2010 im Galeriehaus "Haus am Tor" des SWR in Mainz stattfindet,
haben wir uns dafür entschlossen, daß 10 % des Verkaufserlöses direkt an die SWR Herzenssache geht.
Die unten vorgestellten Editions-Exponate haben eine Größe von ca. 50x70 cm / bzw. 50x50 cm und sind auf hochwertigstem Fotopapier ausbelichtet, oder
nach Wunsch gegen Aufpreis von 120 € auf schwerem 350gr. Canvas Leinwand stabilen Holzkeilrahmen gespannt.
Die unten angegebenen Preise verstehen sich inkl. 19% Mwst. zzgl. der anfallenden Versandkosten.
Bestellen Sie rechtzeitig, damit Ihr persönliches Exemplar transportsicher verpackt noch vor den Feiertagen zustellbar ist.
Bestellungen per Mail und dem Stichwort des jeweiligen Exponates bitte an info@piel-media.de.
Wir würden uns freuen, wenn Sie von dieser erstmalig von uns angebotenen Möglichkeit Gebrauch machen würden.
Für eine größere Fotowiedergabe klicken Sie bitte direkt auf das Bild:
liebe Freunde, liebe Blogleser,
in diesem Jahr haben wir zum ersten Mal eine ganz besondere Weihnachts-Edition als "Limited Edition" von je 50 Exponaten aufgelegt, nummeriert und signiert.
Schenken Sie sich selbst oder Ihren Freunden ein Stück zeitgenössischer Fotokunst dekorativer Bildelemente zu erschwinglichen Kondition in höchster Qualität,
und tun Sie gleichzeitig Gutes dabei.
Da die Ausstellungseröffnung der Fotoausstellung "BITTE NICHT LÄCHELN!" am 30.11.2010 im Galeriehaus "Haus am Tor" des SWR in Mainz stattfindet,
haben wir uns dafür entschlossen, daß 10 % des Verkaufserlöses direkt an die SWR Herzenssache geht.
Die unten vorgestellten Editions-Exponate haben eine Größe von ca. 50x70 cm / bzw. 50x50 cm und sind auf hochwertigstem Fotopapier ausbelichtet, oder
nach Wunsch gegen Aufpreis von 120 € auf schwerem 350gr. Canvas Leinwand stabilen Holzkeilrahmen gespannt.
Die unten angegebenen Preise verstehen sich inkl. 19% Mwst. zzgl. der anfallenden Versandkosten.
Bestellen Sie rechtzeitig, damit Ihr persönliches Exemplar transportsicher verpackt noch vor den Feiertagen zustellbar ist.
Bestellungen per Mail und dem Stichwort des jeweiligen Exponates bitte an info@piel-media.de.
Wir würden uns freuen, wenn Sie von dieser erstmalig von uns angebotenen Möglichkeit Gebrauch machen würden.
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Montag, 22. November 2010
Fotoessay der Ausstellung "BITTE NICHT LÄCHELN!" in der Dezemberausgabe der "PROFIFOTO"
In der aktuelllen Dezember-Ausgabe der Foto-Fachzeitschrift "PROFIFOTO" wird in einem vierseitigen ansprechendem Fotoessay in A4 Größe über die Ausstellung "BITTE NICHT LÄCHELN!" berichtet und der Fotograf Herbert Piel vorgestellt. Die Erwähnung in einem der bedeutenden Fachmagazine empfinde ich als eine ganz besondere Ehre, auch im gleichen Themenblock "Klassiker" wie Nan Goldin genannt zu werden. Vielen Dank an das Redaktionsteam meinen Fotos und Person einen so prominenten Platz eingeräumt zu haben !
Zur besseren Betrachtung der Fotos und der Texte bitte die Fotos anklicken:
Zur besseren Betrachtung der Fotos und der Texte bitte die Fotos anklicken:
Freitag, 5. November 2010
Hunderttausende Chinesen ließen sich auf Schanghai-Expo vor Mittelrhein-Kulisse ablichten
Ministerpräsident Kurt Beck und Fotograf Herbert Piel (Boppard) posieren beim Besuch des deutschen Pavillons auf der Expo in Schanghai vor der Fotowand mit Motiven aus dem Mittelrheintal. Die Agentur P!ELmedia hatte das 3-D-Gesamtmotiv bereits im vergangenen Jahr speziell für die Expo produziert. Hunderttausende Chinesen ließen sich bereits vor der Mittelrhein-Fotowand ablichten. Im nächsten Jahr ist eine Foto-Ausstellung Piels in der Pekinger Residenz des deutschen Botschafters geplant. Diese Ausstellung wird zunächst in Mainz in der SWR Galerie "Haus am Tor" ab 1. Dezember zu sehen sein, bevor sie durch ganz Rheinland-Pfalz und die Leica-Galerien in Solms und Salzburg wandert.
Veröffentlichung in der RHZ vom 5.11.2010
Veröffentlichung in WatWo.de vom 5.11.2010
Veröffentlichung in der RHZ vom 5.11.2010
Veröffentlichung in WatWo.de vom 5.11.2010
Mittwoch, 3. November 2010
Dienstag, 2. November 2010
Ein paar "Knipsbilder" der gerade beendeten Chinatour
Hier noch weitere Reisefotos
http://www.facebook.com/album.php?aid=89681&id=1253597191&saved#!/album.php?aid=89681&id=1253597191
und er Link zu den offiziellen Staatsbesuchfotos der Landesregierung Rheinland-Pfalz.
http://www.bildergalerie.rlp.de/viewer.php?albid=2253&stage=2&pn=1#tn
Einige inoffizielle "Tourfotos" der Chinareise von Peking über Shanghai, WuYishan, Fujian, Fuzhou und Hongkong, zwischen dem engen Zeitfenstern des offiziellen Terminprogrammes gemacht.
http://www.facebook.com/album.php?aid=89681&id=1253597191&saved#!/album.php?aid=89681&id=1253597191
und er Link zu den offiziellen Staatsbesuchfotos der Landesregierung Rheinland-Pfalz.
http://www.bildergalerie.rlp.de/viewer.php?albid=2253&stage=2&pn=1#tn
Einige inoffizielle "Tourfotos" der Chinareise von Peking über Shanghai, WuYishan, Fujian, Fuzhou und Hongkong, zwischen dem engen Zeitfenstern des offiziellen Terminprogrammes gemacht.
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