An dieser Stelle möchte ich nochmals www.fototv.de für die beiden toll gemachten Filmbeiträge danken, in denen ich in zwei Teilen etwas über meine Arbeit und mein Leben berichten durfte. Die Resonanz der Zuschauer hat mich sehr gefreut und mich in meiner Tätigkeit bestärkt. Abonennten von www.fototv.de, und das sollte eigentlich jeder Fotobegeisterte sein, können unter den angegebenen Links sich selbst einen Eindruck verschaffen. Viel Spass dabei !
Hier der erste Teil der zweiteiligen Doku und weiter unten werden Sie zum zweiten Teil geführt:
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Herbert Piel: Jäger und Sammler Teil 1
Zusammenfassung:
Als Jäger und Sammler sieht sich der Fotograf
Herbert Piel. In diesem Beitrag gibt er dem Zuschauer einen Einblick in
sein Leben als Reportagefotograf. Alles fing als Autodidakt mit einem
kleinen Fotostudio an.
Parallel dazu belieferte er bereits in jungen Jahren eine Tageszeitung mit aktuellen Bildern. Es folgte dann das Fotografieren von halbaktuellen Themen in ganz Deutschland für etliche Magazine, Zeitungen und Wochenzeitungen. Dabei hatte Herbert Piel bereits die Möglichkeit hochrangige Politiker und wichtige Personen der Zeitgeschichte vor der Kamera zu haben.
Es folgte ein Engagement bei einer großen Tageszeitung, die ihn bei wichtigen Ereignissen und Veranstaltungen einsetzte. Bei diesen Einsätzen reiste Herbert Piel auch ins Ausland. Als Beispiel dieser Tätigkeit geht er dabei detailliert auf die Vetreibung der Kurden aus dem Irak ein.
Bei seinen Auslandsaufenthalten in Krisengebierten kam es auch zu gefährlichen Situationen. In Zagreb wurde er in einen schweren Autounfall verwickelt und in Äthiopien verfehlte sein Fahrzeug nur knapp eine Mine.
Zum Schluss zeigt und kommentiert Herbert Piel noch das sehr bekannte Bild der Anti-AKW Demonstration in Brokdorf.
Parallel dazu belieferte er bereits in jungen Jahren eine Tageszeitung mit aktuellen Bildern. Es folgte dann das Fotografieren von halbaktuellen Themen in ganz Deutschland für etliche Magazine, Zeitungen und Wochenzeitungen. Dabei hatte Herbert Piel bereits die Möglichkeit hochrangige Politiker und wichtige Personen der Zeitgeschichte vor der Kamera zu haben.
Es folgte ein Engagement bei einer großen Tageszeitung, die ihn bei wichtigen Ereignissen und Veranstaltungen einsetzte. Bei diesen Einsätzen reiste Herbert Piel auch ins Ausland. Als Beispiel dieser Tätigkeit geht er dabei detailliert auf die Vetreibung der Kurden aus dem Irak ein.
Bei seinen Auslandsaufenthalten in Krisengebierten kam es auch zu gefährlichen Situationen. In Zagreb wurde er in einen schweren Autounfall verwickelt und in Äthiopien verfehlte sein Fahrzeug nur knapp eine Mine.
Zum Schluss zeigt und kommentiert Herbert Piel noch das sehr bekannte Bild der Anti-AKW Demonstration in Brokdorf.
Kommentare
Faszinierende Fotos...
19. Januar 2012 - 20:48 — Kleistermeister
...und ein sehr sympathischer Fotograf ergeben ein rundes Gesamtbild, das mich sehr gespannt auf den zweiten Teil macht.
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag!
Grüße vom Streetfotografen
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag!
Grüße vom Streetfotografen
Ich freu mich ...
24. Januar 2012 - 0:08 — Wolfgang Herath
auf den zweiten Teil. Sehr sehr interessant. Fotografie pur.
Wolfgang
Wolfgang
Wichtige Arbeit
9. März 2012 - 23:26 — IrisArt
So sind Fotojournalisten das Auge der Weltbevölkerung. Freue mich auf Teil II.
Und hier der zweite Teil:
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Herbert Piel: Jäger und Sammler Teil2
Zusammenfassung:
Im zweiten Teil berichtet Herbert Piel über
einige interessante Geschichten seiner fotografischen Arbeit. Dabei geht
es zunächst um große Ereignisse, meist Demonstrationen, bei denen er
als Fotograf oft zwischen den Fronten der Polizei und Demonstranten
steht.
Darüber hinaus beschreibt Herbert Piel seine Herangehensweise an Situationen, die er fotografisch zu meistern hatte. Dabei stellt er zwei Beispiele gegenüber: Zum einen konnte er bei einem Papstbesuch durch Freundlichkeit an eine gute Position zum Fotografieren kommen und im krassen Gegensatz dazu, wie er mit Täuschung und List beim Herrhausen Attentat das erste Bild dieses Ereignisses schießen konnte.
Herbert Piel schildert außerdem seine Eindrücke der gerade aufgelösten DDR und berichtet über die ersten Besuche von Westpolitikern im Osten.
Zum Schluss geht er noch kurz auf seine jetzige fotografischen Aufgaben ein und wie seine Arbeitsweise als Fotojournalist diese beeinflusst.
Darüber hinaus beschreibt Herbert Piel seine Herangehensweise an Situationen, die er fotografisch zu meistern hatte. Dabei stellt er zwei Beispiele gegenüber: Zum einen konnte er bei einem Papstbesuch durch Freundlichkeit an eine gute Position zum Fotografieren kommen und im krassen Gegensatz dazu, wie er mit Täuschung und List beim Herrhausen Attentat das erste Bild dieses Ereignisses schießen konnte.
Herbert Piel schildert außerdem seine Eindrücke der gerade aufgelösten DDR und berichtet über die ersten Besuche von Westpolitikern im Osten.
Zum Schluss geht er noch kurz auf seine jetzige fotografischen Aufgaben ein und wie seine Arbeitsweise als Fotojournalist diese beeinflusst.
Kommentare
sehr sympathisch
23. Februar 2012 - 20:56 — Sam0808
Wirklich ein tolle Erzählweise und sehr informativ. Und
natürlich wirklich tolle Bilder der Zeitgeschichte. Unterhaltsam und
lehrreich... sowas gefällt mir einfach.
Viele Grüße!
Sam
Viele Grüße!
Sam
Einfach nur gut!
25. Februar 2012 - 10:20 — fitzimonsi
Ganz herzlichen Dank für diesen Beitrag, der auf eine sehr
angenehme Art und Weise persönliche Einblicke in das Wirken eines
Fotojournalisten gibt.
Leise Grüße,
fitzimonsi
Leise Grüße,
fitzimonsi
toll!
25. Februar 2012 - 12:53 — oliver.saul
sehr angenehm zu schauen, kurzweilig.
So macht FotoTV Spaß und jeder Cent ist gut angelegt.
So macht FotoTV Spaß und jeder Cent ist gut angelegt.
Wirklich gut
6. März 2012 - 11:12 — RFTV
Der Mann kann fotografieren und reden! Juhuuu
"Thanks to...
masicla51